Jana

AI-WW geht schon beim Einstellungsgespräch auf deine persönlichen Bedürfnisse im Rahmen der Work-Life-Balance und privaten Anforderungen ein. Ob dies deine eigene kleine Selbständigkeit, ein pflegebedürftiger Angehöriger oder das Familienmanagement mit deinen Kindern betrifft, darauf wird eingegangen und die Rahmenbedingungen werden besprochen und ernst genommen. Das ist aus meiner Sicht nicht selbstverständlich für einen Arbeitgeber, schon gar nicht in der Pflegebranche. 

 

Ich hatte immer die Möglichkeit, meine mir anvertrauten Patienten, dessen Angehörigen und die Versorgungssituation kennenzulernen, bevor ich in die Versorgung fest aufgenommen wurde. Denn es ist wichtig, dass ich mich als Pflegefachkraft den Anforderungen gewachsen fühle und die „Chemie“ stimmt, um mein Bestes geben zu können. Das ist einzigartig und für mich eine sehr wertschätzende Unternehmenskultur. 

 

Es war ein ganz normaler Dienst in den Anfängen meiner Versorgung des Patienten. Ich war – wie immer – sehr bedacht darauf, diesen Dienst dem Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten, es nach seinen Wünschen und Bedürfnissen gerecht zu gestalten, ich wollte einfach, dass er sich wohlfühlt. Ich versuchte zu erspüren, was dieser liebenswerte Mensch heute braucht.  

 

Am Ende meines Dienstes trat ich an sein Bett, um mich zu verabschieden… Er nahm meine Hand, deutet einen Kuss auf selbiger an und ich konnte von seinen Lippen ablesen: „Danke, dass du da bist!“

 

Ein Tag, an dem ich mit meinem Patienten so viel und herzlich gelacht habe, an dem ich – mal wieder – gemerkt habe, wie wichtig meine „Arbeit“ ist. Ich bin so glücklich und zufrieden nach Hause gefahren und wusste, dass was ich tue unbezahlbar ist. Dankbarkeit und das Leuchten in den Augen meiner mir anvertrauten Patienten, wenn sie sich wohlfühlen, ist für mich das höchste Gut. 

 

Auch wenn es sehr traurig war, ich durfte meinen Patienten sehr würdevoll und im Rahmen seiner engsten Vertrauten auf seinen letzten Weg begleiten. Das gesamte Team war, wenn auch größtenteils nur in Gedanken, in diesen schweren Stunden bei uns. Das konnte ich ganz klar spüren und das gab uns viel Kraft. 

 

Ich habe immer das Gefühl, genug Zeit für meine Patienten zu haben. Ich kann zusammen mit dem Patienten und dessen Angehörigen individuell planen und je nach Tagesform Anpassungen bezüglich der Pflege vornehmen. Ich habe die Möglichkeit aktivierend und ressourcenfördernd zu pflegen und mir dabei Zeit lassen. Das entspannt den Patienten und sorgt für eine angenehme Atmosphäre. 

 

Ich kann ganz individuell Pflegen und Betreuen und mich an den Bedürfnissen meiner Patienten orientieren. Dabei kann ich die Angehörigen einbeziehen und diese zusammen mit den Patienten professionell beraten und die Lebensqualität nach besten Wissen und Gewissen steigern.  

 

Bis dato konnte ich mit allen Patienten viel Zeit verbringen. Hierbei geht es nicht rein um die Grund- oder Behandlungspflege. Wir haben Zeit mit Spaziergängen und Ausflügen verbracht, haben gelesen und Musik gehört, Spiele gespielt, zusammen gelacht und Dokumentationen geschaut. Zeit für solch wichtige Dinge habe ich immer. 

 

Mit den Zulagen und Benefits bin ich sehr zufrieden. Diese sind angemessen und zeugen von Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber. 

 

Die Stimmung im Team ist gut und ausgeglichen. Die Kommunikation ist wertschätzend und informativ. Jeder im Team ist den uns anvertrauten Patienten sehr zugetan. Entsprechend gestaltet sich die Kommunikation während den Übergaben. Auch die Kommunikation bezüglich Änderungen und Neuerungen erfolgt zeitnah und zielgerichtet. Kommt es aus privaten Gründen zu Problemen in der Dienstplanung, sind die Kollegen sehr verständnisvoll und man findet Lösungen, um diese zu bewältigen.  

 

Wie wird bei der Dienstplangestaltung auf deine Wünsche eingegangen? 

Der Dienstplan wird zeitnah im Vormonat herausgegeben. Die Wünsche werden frühzeitig erfragt und berücksichtigt. Somit ist eine zuverlässige Planung der privaten Gegebenheiten gesichert. Erfolgt eine Änderung des Dienstplanes, werden die Mitarbeiter sofort informiert und gefragt, ob dies so leistbar ist. 

 

Für mich ist die Situation bezüglich des Einspringens völlig moderat. Als Mitarbeiter werde ich immer gefragt, ob dies für mich möglich ist. Da ich mich auf mein Wunschfrei verlassen kann und auf meine privaten Umstände und Konstellationen eingegangen wird, habe ich hierdurch eine gesunde Work-Life-Balance erreicht. Ich kann mich nebenbei um meine pflegebedürftige Mutter kümmern, meine Stieftochter unterstützen und meine eigene kleine Selbständigkeit ausbauen.  

 

Trotz der 12 Stunden-Schicht fühle ich mich ausgeglichen und habe das Gefühl etwas richtig Gutes geleistet zu haben. Die Dankbarkeit, die ich erfahre und das Leuchten in den Augen meiner mir anvertrauten Patienten, sobald ich zum Dienst komme und diese begrüße, gibt mir viel Energie und Lebensfreude.

 

Die Kommunikation mit den Führungskräften ist stets offen und konstruktiv. Ich werde geschätzt und sie zeigen Interesse an meiner Meinung und sind offen für Vorschläge. Sie gehen stets auf die Ängste und Sorgen der Mitarbeiter ein und unterstützen diese bei der Bewältigung.  

Die Wertschätzung durch meinen Arbeitgeber ist stets spürbar. Der respektvolle Umgang ist dabei nur eine Komponente. Jeden Monat erhalten wir ein „Danke für Deinen Einsatz“ mit unserer Gehaltsabrechnung. Das ist eine vermeintliche Kleinigkeit, aber in der heutigen Zeit eine Seltenheit. Ich werde immer ernst genommen, kann mit meinen Kollegen und Vorgesetzten offen reden, ohne Angst haben zu müssen. Die Menschlichkeit und das für einander da sein, sich unter die Arme greifen und der Zusammenhalt sind bezeichnend für meinen Arbeitsplatz. 

 

Wir alle wissen, Pflege ist kein leichter Job, aber eine echte Herzensangelegenheit. Und in diesem Unternehmen wirst du gehört, unterstützt und als Mensch wertgeschätzt. Ich würde und habe dieses Unternehmen meinen Freunden empfohlen. Es ist schön, hier zu sein.